Suche hier nach Produkten wie Weidefleisch, Biofleisch, Weidemilch, aber auch nach speziellen Produkten aus muttergebundener Kälberaufzucht oder Mobilschlachtung! Du wirst eine Menge Höfe und Hofläden, Metzgereien, Online Shops und Gastronomien finden, die sich einer ehrlich tiergerechteren Landwirtschaft verschrieben haben:
Hofläden, Metzgereien & Co.: Unterstütze die guten Anbieter und wirf dabei einen Blick hinter die Kulissen.
Immer mehr Online Shops bieten Produkte aus guter Quelle an und liefern es bequem zu Dir nach Hause.
Gastronomen, bei denen der wahre Genuss die gute Herkunftsquelle einschließt. Lass Dich von ihnen verwöhnen.
Biofleisch, Weidefleisch, Gourmetfleisch, Weidemilch & Co. – im Weideradar den perfekten Genuss finden
Vor vielen Jahren war es eine Selbstverständlichkeit: Bestes Fleisch direkt vom Hof kaufen. Im Laufe der Zeit jedoch rückten wir Käuferinnen und Käufer von den Bauernhöfen weg und bezogen Fleisch, Milch & Co. fein abgepackt in den Supermärkten um die Ecke. Dabei gewannen wir viel Bequemlichkeit. Aber wir verloren auch etwas: den Blick hinter die Kulissen. Dafür stehen wir hier im Weidefunk – persönlich zu den Höfen fahren, die Menschen hinter der Tierhaltung kennenlernen – und selbst einschätzen lernen, welche Landwirtschaft man selbst unterstützen will und welche nicht.
Das Anbieterverzeichnis für Fleisch und Milch aus ehrlich guten Quellen, der Weideradar, möchte Deinen Blick auf diese Lebensmittel – und den ErzeugerInnen dahinter – erleichtern. Finde im Weideradar nachhaltiges Fleisch und absolute Spezialitäten wie Käse aus muttergebundener Kälberaufzucht. Und tu Dir, Deiner Familie sowie Mensch und Tier auf den Bauernhöfen etwas Gutes!
Wir brauchen diesen Blick hinter die Kulissen. Denn gerade WEIL immer mehr Begriffe aufkommen – Bio, regional, artgerecht und viele mehr – entsteht wieder ein Dschungel. Und Du stellst Dir die Frage: „Wem und was kann ich eigentlich vertrauen? Was steckt wirklich hinter dem Produkt für eine Geschichte von Tier und Mensch?“
Ich nehme Dich in eine erste Orientierung mit und teile Erfahrungen mit Dir, die ich zusammen mit meinen Weidemädels auf unseren Weidefunk-Touren und unzähligen Gesprächen sammeln durften.
Biofleisch – was ist das?
In den letzten Jahren schossen Begriffe rund um Bio- (Biofleisch, Biomilch, Biokäse usw.) wie Pilze aus dem Boden. „Bio“ ist grundsätzlich ein geschützter Begriff. Wer ihn verwenden will, muss entsprechende Auflagen erfüllen. Die bekanntesten regelt dabei das EU-Bio-Siegel:
- Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel (Positivliste)
- Höchstzulässige Anzahl von Tieren pro Hektar
- biologische Futtermittel sowie Verbot von präventiver Antibiotika-Gabe
- Verbot von Gentechnik
- In der Verarbeitung nur 53 Zusatzstoffe zugelassen (konventionelle Produkte in der EU: 316)
Bio heißt nicht automatisch „artgerechte Tierhaltung“
Wenn Du mich fragst, sind die Mindeststandards in der EG Öko-Verordnung für die Tierhaltung nicht so hoch, dass hier guten Gewissens von einer artgerechten Tierhaltung gesprochen werden sollte.
Denn das EU-Bio-Siegel ist beim Thema „artgerechte Tierhaltung“ recht unverbindlich. Besser sind meines Erachtens die Mindeststandards der Bio-Anbauverbände wie Demeter und Biokreis oder auch die Standards zur Tierhaltung von Neuland. Diese haben in ihren jeweiligen Richtlinien teils individuell festgehalten, welche Mindeststandards hinsichtlich Fütterung, Platzangebot oder Manipulation (Kupieren der Schwänze der Ferkel etwa) gelten. Wenn Du in diese Thematik tiefer einsteigen willst, empfehle ich Dir diesen Beitrag.
Weidefleisch – was ist das?
Anders als das Bio-Siegel, ist der Begriff Weidefleisch – genauso wie Weidemilch – nicht geschützt. Weidefleisch stammt grundsätzlich gesagt von Tieren, die ihr Leben auf der Weide verbracht und ausschließlich Gras gegessen haben. In der industriellen Tierhaltung hingegen dominiert die Stallhaltung sowie die Fütterung über Kraftfutter wie Getreide und Soja.
Gerade aus den USA hört man in diesem Zusammenhang auch den Begriff „grass-feed“, also gras-gefüttert. Dies schließt aber nicht aus, dass die Tiere die letzten 6 Monate ihres Lebens in einem Stall verbracht haben, um hier gemästet zu werden.
Wer reines Weidefleisch haben will, sollte darauf achten, dass das Tier wirklich sein Leben auf der Weide verbracht hat. Und hier bestenfalls auch gestorben ist, wie es beim Weideschuss oder auch der mobilen Hofschlachtung vorgesehen ist. Viele Rinderrassen wie Angus, Galloways, Hochlandrinder & Co. werden naturgemäß zu 100% draußen gehalten.
Im Weideradar legen wir einen besonderen Wert auf landwirtschaftliche Betriebe, die sich diesem Thema mit vollem Engagement angekommen haben. Hier einige Betriebe, die Dir vielleicht Lust machen, tiefer zu schauen:
- Beim Peter vom Klosterhof Bünghausen
- Marco und seine Diepholzer Moorrinder
- Bei den Eisenbarth Brüdern
Gourmetfleisch, hochwertiges Fleisch, artgerechtes Fleisch, regionales Fleisch, nachhaltiges Fleisch …
Solcherart Begriffe zur Beschreibung von „gutem Fleisch“ hörst Du immer mehr: Im Supermarkt an der Frischfleischtheke, im Internet, ja selbst manchmal im Restaurant. So wünschenswert es ist, dass der Wunsch nach „regional“, „nachhaltig“ & Co. aufkommt, so uneindeutig sind diese Begriffe leider. Es obliegt dem Anbieter, z. B. eine Haltungsform, die dem Tier 40% mehr Platz und „Außenklimareize“ bietet (entspricht in etwa der Haltungsform 2 im LEH), als „artgerecht“ zu umschreiben. Würden Du dieses Platzangebot auch nur annäherungsweise als der Art gerecht beschreiben? Ich nicht. Doch Begriffe wie „artgerecht“ und „nachhaltig“ sind eben nicht geschützt. Daher müssen wir hinterfragen lernen.
Natürlich ist es vollkommen rechtens, sein angebotenes Fleisch in den höchsten Tönen zu loben. Wenn aber keine Fakten und Bilder dazu gezeigt werden, dann empfehle ich Dir wärmestens, hinter die Kulissen zu schauen oder (uns) schauen zu lassen. Nur so kannst Du sicher gehen, dass hinter einem schmackhaft verkauften Produkt auch ein lebenswertes Tierleben stand. Vertraue also schönen Worten nicht auf Anhieb – vertrau wenn, dann den Menschen, die Dir offen sagen, welche Geschichte und Fakten hinter diesen Worten stehen.
Gutes Fleisch vom Bauern in der Nähe kaufen
Klar, das ist heute noch der beliebte Königsweg: selbst hinfahren und durch Stall- und Weidetore schauen. Jeder einzelne Bauer hat uns zum Beispiel mit Wonne die Türen aufgemacht und alles gezeigt. Dann kannst Du Dich auch mit eigenen Augen davon überzeugen: Ja, das Weiderindfleisch stammt von Rindern, die ganzjährig auf der Weide stehen. Das Schweinefleisch stammt von Schweinen, die mindestens auf Stroh stehen und einen Auslauf ins Freie haben, bestenfalls aber sogar Freilandschweine sein dürfen.
Einige Landwirte stimmen sogar zu, dass Du bei einer Mobilschlachtung mit dabei sein kannst. Freilich verlangt das schon ein gewisses Vertrauen zueinander, etwa, wenn Du ein Stammkunde des Hofladens bist. Aber das ist der ehrlichste Weg, Fleisch zu kaufen und Fleisch zu essen. Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: wer jemals in einem konventionellen Schlachthof war, weiss, warum die Mobilschlachtung sowie der Weideschuss eine echte Alternative darstellt.
Freilandschweinefleisch, Weiderindfleisch, Käse von Weidekühen – bestenfalls mit denen, die ihre Kälber bei Fuß haben: all diese Produkte findest Du bei uns im Weideradar. Schau dazu einfach in die Karte und schau, wen es bei Dir um Umkreis gibt!
Wenn Du zum Beispiel aus Münster kommst, kann ich Dir folgende Hofläden ans Herz legen:
Alle anderen können hier ihre PLZ eingeben.
Gutes Fleisch vom Bauern online kaufen
Nicht jeder hat die Chance, direkt im Umreis einen Bauernhof zu finden. Und solange Regiomaten nicht zu unserem alltäglichen Stadtbild gehören (was sich bald ändern könnte), ist es eine echte Alternative, gutes Fleisch online zu kaufen.
Dazu haben sich mittlerweile eine Reihe von Anbietern hervorgetan, die zum Beispiel Fleisch bestimmter regional umliegender Höfe oder bestimmter Marken (Demeter Fleisch) verkaufen. Hier sind einige Online Shops, die eine gute Arbeit machen, von denen Bauer und Tier ordentlich was haben:
Gutes Fleisch im Restaurant genießen
Hast Du schon einmal nachgefragt, woher das Filet auf dem Teller in Deinem Lieblings-Restaurant stammt? Ist es Bio-Fleisch, regionales Fleisch? Oder Fleisch von einem Hof in Deiner Nähe?
Nach der Herkunftsgeschichte des Fleisches zu fragen, kann ein echter Genuss-Faktor sein, glaube mir! Noch gibt es verhältnismäßig wenige Gastronomien, die die Herkunftsgeschichte von Fleisch auf ihrer Speisekarte erzählen (oder offenlegen wollen). Aber es werden mehr! Viele von den Restaurants, die Wert auf gutes Fleisch aus artgerechter und nachhaltiger Herkunft legen, haben wir in unserem Weideradar aufgeführt. Und es werden immer mehr! Beispiele gefällig?
- Auf jeden Fall Henning’s freddyschilling
- Restaurant und Tagungshotel Kloppendiek
- Spitzenküche aus dem Hause T.R.U.D.E
Fleisch aus Massentierhaltung – was ist das?
Biofleisch, regionales Fleisch, Gourmetfleisch – all diese Begrifflichkeiten werden häufig dem Fleisch aus der Massentierhaltung entgegengestellt. Das eine Fleisch ist gut, das andere Fleisch ist schlecht. Das allerdings stimmt nicht ganz.
Denn überleg einmal: ab welche Anzahl Tiere beginnt denn die Massentierhaltung? 5? 15? 25? 50? Ein weit wichtigerer Faktor, an dem Du Dich orientieren kannst, ist „industriell“. Die industrielle Massentierhaltung erst sorgt in aller Regel dafür, dass es hier nicht mehr um das Tierwohl geht, sondern um die Zahlen, die am Schluss auf dem Papier stehen.
Industrielle Landwirtschaft versus bäuerliche Landwirtschaft
Die industrielle Landwirtschaft erkennst Du in aller Regel daran, dass sie billig und in riesigen Mengen produzieren kann. Die bäuerliche Landwirtschaft dagegen versucht generell, im Einklang von Natur, Tier und Umwelt zu landwirtschaften. Sie haben häufig nicht die großen Zugänge zum Markt – und sind auch im Supermarkt in den Kühlregalen vertraten – sondern müssen sich ihre Wege v.a. über die Direktvermarktung zu uns bauen.
Hier findest Du eine Orientierung, woran Du Höfe erkennst, die eine ehrlich gute Tierhaltung betreiben!
Besondere Spezialitäten: Käse und Fleisch aus muttergebundener Kälberaufzucht
Vieles an Spezialitäten und Besonderheiten wirst Du in einem klassischen Supermarkt nicht finden. Heute zumindest noch nicht. Dazu gehören zum Beispiel Milchprodukte und Fleisch aus muttergebundener Kälberaufzucht. Und hier ist das Motto so einfach wie genial:
Mit Deinem Kauf machst Du Dich nicht nur genussvoll satt. Du machst hier was richtig Gutes! Denn wusstest Du, aass auf Milchviehbetrieben normalerweise die Kälber direkt nach der Geburt von ihren Müttern getrennt werden? Das ist üblich, damit wir Menschen die Milch trinken können.
Von ca. 60.000 Milchviehbetrieben haben sich in Deutschland eine Handvoll LandwirtInnen dazu entschieden, genau das nicht zu machen: Sie betreiben die muttergebundene Kälberaufzucht: Auf diesen Höfen dürfen Kühe Mütter sein. Eine absolute Ausnahme! Hier sind meine Lieblingshöfe:
- Astrid und ihre Familie vom Hof Hellmig
- Björn und seine Familie vom Hof Scherhorn
- Und die Stadt-bekannten Öko Melkburen
Wir teilen uns eine Kuh! Das Prinzip „Crowdbutching“
Lohnenswert ist auch ein Blick auf die Anbieter, die Crowdbutching anbieten. Bei diesem innovativen Konzept teilen sich Käuferinnen und Käufer ein Tier, das erst dann geschlachtet wird, wenn alle Teilstücke verkauft sind. Diese nachhaltige „from nose to tail“ Vermarktung findest Du überdies bei immer mehr Anbietern und Höfen: nichts wird weggeschmissen. Oder wie es ein befreundeter Landwirt zu uns gesagt hat: An einem Tier gibt es kein schlechtes Teil!
Fleisch und Fleischprodukte – aber was ist mit nachhaltigem Leder für Schuhe, Gürtel, Taschen und Portemonnaies?
Gürtel, Schuhe, Autositze… so viele Dinge des täglichen Gebrauchs sind aus Leder gemacht. Wer meint, Leder sei doch ein Abfallprodukt der Fleischindustrie, irrt leider gewaltet. Der Großteil des weltweit gehandelten Leders kommt aus Niedriglohnländern wie Indien, Bangladesch, Vietnam oder China. „Leder“ ist eine gigantische, intransparente Industrie geworden, bei der wir die kommenden Jahre nicht einfach wegschauen sollten.
Noch sind sie rar gesät, die Anbieter für Schuhe, Accessoires, Gürtel, Portemonnaies, Taschen & Co. Doch wen wir finden und als gut erachten, der kommt in unseren Weideradar. Wie diese hier:
- Echte Nomadenherkunft: Jurtenleder
- Leder aus Weideschlachtung: Thann
- Schon vielen aus den Medien bekannt: Gusti
Wie fütterst Du Dein Haustier? Nachhaltiges und artgerechtes Hundefutter und Katzenfutter.
Bei Hundefutter und Katzenfutter gilt selbiges wie bei Leder: schon lange sind die Futterangebote für die vierbeinigen Haustiere kein Abfallprodukt der Fleischindustrie, sondern haben sich selbst zu einer eigenständigen Industrie entwickelt. Ob das der Gesundheit des Haustieres jedoch immer zuträglich ist, was da so in das Nass- und Trockenfutter gemischt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Hier auf die Herkunft des Fleisches im Katzenfutter und Hundefutter zu achten, dient nicht nur dr Gesundheit Deines Tieres. Denn zumeist achten Hersteller, die im Hundefutter und -katzenfutter auf Bio setzen oder gar ihr Fleisch aus Weidehaltung beziehen, gleichfalls stärker auch darauf, ein rundum gesundes Futter zu erstellen. Dennoch: immer Augen auf! Noch ist der Markt für Hunde- und Katzenfutter mit Fleisch und generell Zutaten aus Bio- und nachhaltiger Qualität rar gesät, aber es werden mehr! Hier schon mal einige Beispiele:
- Bekannt aus dem Superbiomarkt: Yarrah
- Hundefutter mit Fleisch aus Freilandhaltung: Goood
- Tierfutter von vegetarisch bis artgerecht: Green Petfood
Fleisch aus Mobilschlachtung und Hofschlachtung, Fleisch vom Weideschuss
Schlachtung ist beileibe kein schönes Thena. Und dennoch: solange es Menschen gibt, die auf Fleisch und Fleischprodukte nicht vezichten können oder wollen, sollten wir uns mit genau diesem Thema beschäftigen! Die mobile Schlachtung bzw. Mobilschlachtung sowie der Weideschuss sind auf diesem Feld Entwicklungen, die zu begrüssen sind. Denn durch diese Art der Schlachtung wird den Tieren sowohl Transport als auch das häufige Martyrium eines (großen) Schlachthofes erspart.
Man unterscheidet die Mobilschlachtung bzw. mobile Schlachtung von der Hofschlachtung. Bei beiden Arten er dürfen nicht mehr 60 Sekunden von der Betäubung bis zum Tod des Tieres durch Ausbluten vergehen. Bei beiden Arten wird mit einem Bolzenschussgerät betäubt. Die Hofschlachtung bzw. mobile Schlachtung bedeutet für das Tier eine extrem stressarme Tötung; denn das Gestell, in dem das Tier betäubt wird, kennt es bereits z. B. von der Klauenpflege. Wir selbst haben uns eine Mobilschlachtung angeschaut; wer jemals in einem großen Schlachthof war, der weiss, wie wichtig die Entwicklung der Hofschlachtung bzw. mobilen Schlachtung ist.
Noch stressärmer, so wird gesagt, ist der Weideschuss. Hier wird mit einem Gewehr aus Distanz geschossen; das Tier wird dabei entweder in einem gesonderten Auslauf oder Korral getrieben, das es jedoch aus anderen Situationen ebenfalls schon kennt, so dass kein Stress aufkommt. Die anderen Herdentiere sind in unmittelbarer Nähe. Eine Fixierung wie bei der Hof- oder Mobilschlachtung durch z. B. ein Fressfanggitter findet beim Weideschuss nicht statt.
Alle Arten der hier vorgestellten Schlachtarten sind heute noch sehr kostspielig. Wer aber Fleisch essen möchte, bei dem er sicher sein kann, dass das Tier bis zum Tod nicht unter Transport und Schlachthof gelitten hat, der sollte sich näher mit dem Thema beschäftigen. Hier kannst Du Dich tiefer einlesen: Es geht auch ohne Schlachthof.
Bislang werden übrigens v.a. Rinder mobil geschlachtet. Erst langsam, gerade auf ökologisch betriebenen Höfen, kommt sich auch die Mobilschlachtung von Hühnern und Schweinen auf.
Und hier geht es zu den Menschen, die sich für diese wichtige Entwicklung einer humaneren Tötung und Schlachtung von Tieren stark machen: