Landgasthof Rebstock – Hier engagiert sich Martin Krause für Fleisch aus Weideschuss & Co.!

  • Gastronomie
  • Sommelier

Martin Krause ist gelernter Koch, Hotelbetriebswirt und Sommelier, der authentisch die Gastronomie ökologisch und tiergerechter beeinflussen möchte.

Produkt-Highlights

Absolut der aktuelle Fokus des Restaurants auf Fleisch aus Weideschlachtung! Eine komplette Umstellung ist natürlich von heute auf morgen nicht möglich, aber die ersten Schritte sind getan!

Tierhaltung

Bei Fleisch aus Weideschlachtung: Freiland- und Weidehaltung. Generell kann der Gast aber in diesem Restaurant die Herkunft des Fleisches transparent erfahren

Über uns

Der Landgasthof Rebstock in Egringen, den wir in der 7. Generation führen, ist seit nunmehr über 160 Jahren im Familienbesitz (seit 1853).Umgeben von Reben und Obstbäumen liegt Egringen im sonnenverwöhnten Markgräflerland. Viele Genießer verbinden das Markgräflerland mit kulinarischen Köstlichkeiten und edlen Tropfen aus dem Weinkeller. Und genau das bieten wir unseren Gästen.

Seien Sie unser Gast – ob im Hotel, im Landgasthof, im Kastaniengarten oder im historischen Weinkeller. Ob einen Abend lang, einen Tag oder über Nacht, während Ihrer Geschäftsreise oder Ihrem Urlaub im Markgräflerland. Lassen Sie sich von uns und unserem Team verwöhnen.

Besonderheit (geschrieben auf dem zugehörigen Blog von Martin Krause): 

Für uns im Rebstock war Ende 2018 klar, dass die Bilder von riesigen zentralisierten Schlachtbetrieben der Vergangenheit angehören müssen! So haben wir uns nach kurzer Überlegung dem Projekt Weide Schlachtung SMA angenommen. Leider können wir noch nicht komplett umstellen, da dieses ethisch hochwertige Rindfleisch in den Mengen nicht verfügbar ist. Jede neue Idee am Anfang braucht Pioniere wie Sandra Kopf und Thomas Mayer, die mit ihrem Team das Projekt weiter ausbauen.
Unser Schweinefleisch beziehen wir vom Schrodi Metzger aus Efringen-Kirchen, der seine Schweine von regionalen Bauern (Umkreis 4 km) bezieht. Also auch hier kurze Wege mit Transparenz für uns und unsere Gäste.
Das alles geht nur, wenn wir uns umerziehen, in dem wir immer weniger „Quälfleisch“ kaufen! Ich frage also: Wo ist der Unterschied zwischen Nachbars Lumpi und einer Muttersau, die mit ihren 12 Ferkeln auf 1,5 m² kauern muss?!

Standort

Du kennst diesen Anbieter und willst ein paar (liebe) Worte hinterlassen? Hier hast Du die Möglichkeit!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert